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Leistungsbewertung allgemein
Übersicht über die Schulfächer
Biologie
Die Biologie ist die Lehre vom Leben und betrifft somit jeden.
Das Fach Biologie möchte Interesse und Neugier an naturwissenschaftlichen Themen wecken. Fachlich fundierte Kenntnisse sollen die Grundlage für die Bildung eines eigenen Standpunktes der Schülerinnen und Schüler bilden. Auf dieser Basis wird verantwortungsbewusstes Handeln gegenüber dem eigenen Körper und dessen Gesunderhaltung, der belebten Umwelt und Respekt vor dem Leben ermöglicht.
Im Biologieunterricht nehmen Schülerinnen und Schüler sowohl ihre lebendige Umwelt als auch die Vorgänge in ihrem Körper bewusst wahr. Der Unterricht knüpft an die Alltagserfahrungen der Schülerinnen und Schüler an. Diese Erfahrungen werden erfasst und weiterentwickelt. Eine hohe Schüleraktivität im Unterricht wird angestrebt. Um diese zu erreichen werden kooperative Lernformen, selbstständige Untersuchungen und Kooperationen mit außerschulischen Partnern möglichst häufig eingesetzt.
Die Fachgruppe Biologie setzt sich zum Ziel, möglichst häufig außerschulische Lernorte zu besuchen, um die Begegnung mit dem lebendigen Objekt zu fördern und eine positive Einstellung zur Natur zu unterstützen.
An unserer Schule wird das Fach Biologie in allen Jahrgangsstufen unterrichtet. Ab der Jahrgangsstufe 7 ist es als Wahlpflichtfach wählbar.
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Chemie
(bitte anklicken)
Chemie an der WvS hat wunderbare Voraussetzungen: Es ist einmal die moderne und für Schülerexperimente sehr gut geeignete Ausstattung und zum anderen die Fachlehrerinnen und -lehrer, die diese gerne mit den Schülern nutzen.
Dahinter steht die Absicht, das Verständnis für alltagsbedeutsame chemische Vorgänge zu schaffen, die Freude am Umgang mit Stoffen und die sichere Verwendung fachlicher Arbeitsweisen zu entwickeln. Zudem soll das Einpflegen von Sicherheitsregeln zu umweltbewusstem Handeln erzogen werden und letztlich eine kritisch-konstruktive Haltung gegenüber der Chemie, die in der Region des Schulstandortes (Emscher-Lippe-Region) ein bedeutsamer Wirtschaftszweig und potenzieller Arbeitgeber ist, gebildet werden.
Das Experiment zu planen, durchzuführen und richtig auszuwerten ist nicht der alleinige Weg der Erkenntnisgewinnung. Auch die Recherche, das Auswerten von Daten, Bildern und Texten sind uns wichtig.
Gewonnenes Wissen untereinander zu verbreiten, realisieren wir durch die systematische Entwicklung geeigneter Dokumentationen. Skizzen, Tabellen, Diagramme, eigene Texte, Plakate, Referate, das Zusammenführen von Teilergebnissen in einer größeren Gruppe und auch Protokolle zu durchgeführten Versuchen sind hier beispielhaft zu nennen.
Nutzen und Risiken richtig bewerten zu können ist uns wichtig. Es entspricht sicher dem Alltagswissen, das Licht auch Schatten bewirkt. So achten wir darauf, dass die Unterrichtsgegenstände auch angemessen geprüft werden. Dazu werden Beispiele kritisch hinterfragt, in einem größeren gesellschaftlichen Zusammenhang betrachtet und auf Anwendungsmöglichkeiten geprüft. Maßnahmen zum verantwortungsvollen Umgang mit Stoffen werden bedacht, …
Mit Blick auf die Basiskonzepte im Fach Chemie, die seit geraumer Zeit in der Fachdidaktik in der Diskussion stehen und in aktuellen Lehrplänen Niederschlag gefunden haben, achten wir besonders auf das bewusste Fortentwickeln der Basiskonzept „Chemische Reaktion“, „Struktur und Materie“ und „Energie“.
Das PIN-Konzept
Zum Ende der Schulzeit werden alle die Fähigkeiten aus dem vorangegangenen Unterrichtsjahren genutzt, um in Anlehnung an das PIN-Konzept erste, aber sehr systematische Schritte in der organischen Chemie selbstständig zu unternehmen. Dabei sind exaktes Arbeiten und ein gewisses Maß an Kombinationsvermögen gefragt.
Deutsch
Das Fach Deutsch wird an unserer Schule zu je dreimal 60 Minuten pro Woche in den Jahrgängen fünf bis zehn unterrichtet.
Allgemeine Unterrichtsschwerpunkte sind das Leseverstehen sowie die Förderung der Lesefähigkeit und die Förderung der Schreibkompetenz. Darüber hinaus ist es uns wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler Argumentationsstrukturen kennenlernen und anwenden können. Sprachsensibler Unterricht ist uns ebenfalls wichtig. Das Erlernen und Anwenden von Fachbegriffen ist fester Bestandteil des Unterrichts.
Unterrichtsinhalte sind beispielsweise:
- das Verstehen literarischer Texte
- das Kennenlernen von Textsorten (Märchen, Bericht, Reportage, Kurzgeschichte etc.)
- kreatives Schreiben
- Reflexion der Sprache (Grammatik, Orthografie etc.)
- Praktikumsvorbereitung
Englisch
In Klasse 5 begegnest du einer englischen Fledermaus namens Ben, die dich in den ersten zwei Schuljahren durch den Unterricht begleiten wird. Ben wird dir zeigen, wie du zum Beispiel auf Englisch deine Heimat, dein Zuhause und deine Familie beschreiben kannst. Zusammen mit Ben und fünf Kindern einer Schule in Greenwich, einer Stadt in England, lernst du etwas über englische Schulen und welche Hobbys englische Kinder haben. Dein Schulbuch heißt Red Line. Zu dem Buch gibt es auch ein Arbeitsheft, in dem du ganz viele Übungsaufgaben findest.
In Klasse 6 begibst du dich zusammen mit Ben auf eine Reise nach London, wo ihr viele spannende Dinge erleben werdet. Er zeigt dir die vielen großartigen Sehenswürdigkeiten von London und erzählt dir eine Geschichte von einem berühmten englischen Dichter, William Shakespeare. Außerdem lernst du in diesem Schuljahr über deine Stars, Musik, Ferien und dein Lieblingsessen zu sprechen.
In Klasse 7 reist du mit deinem Englischbuch nach Großbritannien und begibst dich auf eine Rundreise durch England, Wales, Schottland, Nordirland und Irland. So erfährst du etwas über Land und Leute, die Geschichte der Länder und das Leben von Jugendlichen dort.
In den Klassen 6 und 7 hast du die Möglichkeit an einem englischsprachigen Wettbewerb „The Big Challenge“ teilzunehmen und zu zeigen, wie gut du schon in Englisch bist.
In Klasse 8 lernst du das Land der unbegrenzten Möglichkeiten – die USA – kennen. Deine Reise durch die USA startet in New York City, führt dich durch den mittleren Westen und Nordosten bis nach Kalifornien und an die südlichen Grenzen der USA.
Außerdem steht in diesem Schuljahr die Lernstandserhebung auf dem Programm. Diese dient dazu, die Leistung deiner Klasse mit denen anderer Klassen und Schulen zu vergleichen.
In Klasse 9 werden verschiedene englischsprachige Länder dieser Welt näher betrachtet. So geht es in Australien und Hong Kong um unsere Umwelt, in Südafrika um die Geschichte des Landes und in der Karibik um Piraten.
Auch in Klasse 10 geht die Reise um die Welt weiter (Kanada, Indien, Neuseeland) und da du bereits ein echter Englisch-Experte bist, kannst du auf Englisch Gespräche führen und an Diskussionen in deiner Klasse teilnehmen, bei denen es heiß her geht.
Zudem wirst du ganz gezielt auf deine letzte große Prüfung an der Realschule im Fach Englisch vorbereitet, der Zentralen Abschlussprüfung. Diese wird dann allerdings für dich nur noch ein Kinderspiel sein!
…also keep cool and have fun!!!
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Erdkunde
In der Klasse 5 lernst du zum Beispiel, dich besser zu orientieren und verschiedene Karten zu lesen und zu erstellen. Nein, wir bringen keine Kartentricks bei, die beim Poker helfen. Vielmehr geht es um verschiedene Kartenarten, vom Stadtplan über verschiedene Atlaskarten bis hin zu einfachen Schulwegskizzen.
Der Atlas mit seinen vielen verschiedenen Karten rund um die Welt, gehört natürlich zu den wichtigsten Hilfsmitteln in Erdkunde. Nachdem du diesen näher kennengelernt hast, machst du in der Klasse 5 auch den „Atlas-Führerschein“.
Erdkunde beschränkt sich aber nicht nur auf Karten, sondern beschäftigt sich vor allem auch mit uns Menschen und wie wir in einzelnen Ländern und unter verschiedenen Lebensbedingungen leben.
In den ersten beiden Jahren wirst du insbesondere Deutschland näher kennenlernen: Von der Nordsee mit ihren Leuchttürmen bis hin zu den Alpen mit ihren Skigebieten. Von ländlichen Regionen mit vielen Dörfern und Feldern bis hin zu Industriezentren und Großstädten, wie hier bei uns im Ruhrgebiet.
Da heute viele Menschen nicht ihr ganzes Leben bisheriges Leben in Deutschland verbracht haben und aus vielen verschiedenen Ländern stammen, wirst du auch immer wieder einen Blick über den Tellerrand werfen können und mehr über andere Länder und Lebensgewohnheiten erfahren können. Sei es, wenn andere dir von ihrem Leben in einem anderen Land erzählen oder wenn du sogar selbst deine Erfahrungen und Erlebnisse schilderst.
In den Klassen 7 und 8 treffen Extreme aufeinander. Wie sieht zum Beispiel der Alltag in der Nähe des Nordpols aus, wie leben Menschen in der Wüste oder Indianer im Regenwald? Und warum sieht es dort überall anders aus?
Wenn wir schon einen Blick auf so viele Regionen der Erde werfen und nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden suchen, dann geht es auch wieder um uns Menschen. Nicht überall kann man so gut leben, wie bei uns in Deutschland. Während du dich vielleicht schon ärgerst, wenn du mal das Geld für das Trinkpäckchen in der Pause vergessen hast, müssen Menschen in manchen Regionen Afrikas zum Beispiel kilometerweit laufen, um überhaupt an eine Wasserstelle zu kommen und kämpfen täglich gegen Hunger.
In der 7. Und 8. Klasse lernst du aber auch das Leben in Ländern wie Russland, China den USA oder Japan näher kennen und kannst es mit deinem Alltag hier bei uns vergleichen.
Nachdem du jetzt über Jahre schon das Leben an der Erdoberfläche betrachtet hast, wirfst du nun auch einen Blick ins Erdinnere, um zu klären, warum manche Regionen der Erde immer wieder von Erdbeben heimgesucht werden oder Vulkane ausbrechen und Zum Beispiel auch bei uns den Flugverkehr lahmlegen.
In den beiden letzten Schuljahren 9 und 10, wenn du bereits viele geographische Eindrücke über Länder und Regionen gesammelt hast, spielen immer mehr auch wirtschaftliche und politische Aspekte eine Rolle. So steht zum Beispiel unser Ruhrgebiet mit seiner Entwicklung vom Kohlenrevier zum modernen Dienstleistungszentrum auf dem Plan.
Neben der direkten Nachbarschaft geht es aber auch um großräumigere Themenbereiche, wie die Europäischen Union, Bevölkerungs- und Umweltprobleme oder den Welthandel und die Globalisierung, die gerade in dieser Zeit der langsamen Erholung von der Weltwirtschaftskrise, sehr aktuellen Bezug haben.
Nachdem du in den letzten Jahren viele Arbeitsweisen, sowohl in Erdkunde als auch in anderen Fächern gelernt hast, wirst du diese gesammelten Kenntnisse in einem größeren Projekt zum Thema Raumanalyse einbringen können. Hierbei geht es darum, eine bestimmte Region unter verschiedenen Gesichtspunkten zu analysieren und dies in Form einer PC-Präsentation vorzustellen.
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Französisch
«Je ne parle pas français, aber bitte red’ weiter…»
Das Lied von Namika kennt ihr bestimmt :)
Auch die Sängerin hat festgestellt, dass ihr ohne Französischkenntnisse etwas fehlt und sie sich in Paris nicht verständigen kann.
Damit es euch anders ergeht, habt ihr die Chance, ab Klasse 7 Französisch als zweite Fremdsprache zu lernen!
Warum eine zweite Fremdsprache? Warum Französisch?
- Französisch ist eine bedeutsame Sprache. Sie wird in mehreren europäischen Ländern gesprochen (Frankreich, Belgien, Luxemburg, Teilen der Schweiz, …) und ist in vielen anderen Ländern der Welt, sowie in internationalen Organisationen Verkehrs- und Amtssprache.
- Mit Französisch könnt ihr eure Berufschancen verbessern. Auch im Ruhrgebiet gibt es große Firmen mit internationalen Kontakten. In diesen Firmen könnt ihr unterschiedliche Berufe erlernen und eure Sprachkenntnisse einsetzten.
- Frankreich, Belgien, Luxemburg, Schweiz, … sind beliebte Reiseländer. Französischkenntnisse helfen, Land und Leute besser kennen zu lernen.
- Für das Abitur braucht ihr auf jeden Fall eine zweite Fremdsprache. Die könnt ihr schon bei uns in der Realschule lernen. Dann braucht ihr später in der Oberstufe keine neue Sprache mehr wählen.
Unterrichtsinhalte
- Unser Lehrbuch ist „Tous ensemble“ vom Klett Verlag. Es ist farbenfroh, bilderreich, orientiert sich mit seinen Themen an der aktuellen Lebenswelt von euch Schülern und bietet vielfältiges und kreatives Übungsmaterial.
- Grammatik und Strukturen, sowie landeskundliche Grundlagen sind in die Themenbereiche eingebettet; mehr und mehr wird authentisches Material benutzt.
- Wortschatz: jeder Band umfasst ca. 400 neue Wörter, das bedeutet ca. 10-20 neue Wörter pro Schulwoche
- Lernkompetenzen: Hörverstehen und Leseverstehen, Sprechen und Schreiben werden gleichwertig trainiert.
- So lernt ihr im Französischunterricht, authentische Hör- und Lesetexte zu verstehen, an Gesprächen teilzunehmen (wie z.B. sich vorstellen, einkaufen, nach dem Weg fragen), französische Texte zu schreiben usw.
Ihr lernt auch französische Besonderheiten kennen und könnt dann die erworbenen Sprachkenntnisse im Alltag, auf Reisen oder im späteren Berufsleben anwenden.
Besondere Aktivitäten
- Cinéfête
- France-Mobil
- Tagesausflug nach Liège (französischsprachiger Teil Belgiens)
Französisch wird als zweite Fremdsprache im Wahlpflichtbereich ab Klasse 7 angeboten.
Geschichte
„Wer die Geschichte ignoriert, hat keine Vergangenheit – und keine Zukunft“
(Robert A. Henlein)
An unserer Schule wird das Fach Geschichte in den Jahrgangsstufen 6 bis 10 unterrichtet. Wir wollen -gemäß den Richtlinien- den Schülerinnen und Schülern die Kenntnis und Beurteilung menschlichen Handelns in der Zeit ermöglichen. Gleichzeitig möchten wir einen Beitrag zur Förderung von Kompetenzen leisten, die das Verstehen der Wirklichkeit und die individuelle Mitwirkung in der Gesellschaft begünstigen können. Dabei geht es aber nicht um träges Geschichtswissen in Form von „Daten und Zahlen“, die – wie manch einer glaubt, im Geschichtsunterricht angeblich eine Hauptrolle spielen. Um eine Grundlage für die Entwicklung eines soliden Geschichtsbewusstseins zu schaffen, versuchen wir die Vermittlung von Geschichte für die Schülerinnen und Schüler möglichst anschaulich und lebendig zu gestalten. Hierbei unterstützt uns das Lehrwerk „Zeitreise“. Dieses enthält besonders viele kreative und handlungsorientierte Aufgaben.
Außerdem spielen sowohl Exkursionen als auch Geschichtsprojekte eine große Rolle.
Einige Ausflüge und Projekte möchten wir kurz vorstellen:
Klasse 6: Fahrt zum Archäologischen Park in Xanten und Römermuseum in Haltern
Klasse 7: Besuch des Museums Schloss Wittringen für einen Einblick in das mittelalterliche Hofleben zu bekommen.
Klasse 8: Besuch des Museums Schloss Wittringen für einen Einblick in das mittelalterliche Unterrichtsreihe „Industrielle Revolution“.
Klasse 9: Projekt mit dem Stadtarchiv Gladbeck: "Vorstellen könnt ihr euch das nicht...", Briefe von der Front 1915-17 von einem Gladbecker Schüler im Rahmen einer Unterrichtsreihe zum Ersten Weltkrieg.
Klasse 10: Einladung von Erinnerungspaten in den Unterricht im Rahmen des durch die Bezirksregierung Münster angeleiteten Projektes „Erinnerungspaten – Erinnern über die Zeitzeugenschaft hinaus“.
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Informatik
Informatische Bildung wird an der WvS "GROSS" geschrieben!
Ab der Klasse 5 haben die Schülerinnen und Schüler eine Stunde Medienkunde pro Woche. In diesem Fach lernen sie
- die Grundlagen eines Computers (Hardware, Software, Nutzung) kennen.
- grundlegende Kenntnisse in verschiedenen Programmen (Paint, Word, PowerPoint)
- die richtige Umgangsweise mit elektronischen Geräten
- wichtige Kenntnisse über das Recht an eigenen Daten (Einstieg in den Datenschutz)
- Nutzungsweisen von sozialen Medien
Ab der Klasse 7 kann Informatik als WP-Fach gewählt werden. Dabei lernen die Schülerinnen und Schüler folgende Bereiche vertiefend kennen:
- Dateiverwaltung am PC (Ordnerstrukturen, Verwendung von externen Datenträgern)
- Office richtig nutzen
- Datenschutz
- erste Programmierungen in verschiedenen Bereichen
- u.v.m.
Durch die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Themen, werden die Kinder auf unterschiedliche Möglichkeiten der IT-Berufe vorbereitet.
Kunst
Das Fach Kunst ist ein musisches Fach. Die Schülerinnen und Schüler lernen im Kunstunterricht unterschiedliche KünstlerInnen, Techniken, Stile und Epochen kennen. Je nach Projekt und Thema arbeiten sie in unterschiedlichen Sozialformen, sei es in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit.
Ein Schwerpunkt liegt auf offenen Unterrichtsformen. Die Schüler und Schülerinnen trainieren im Kunstunterricht ihre Sinne, indem sie entwerfen, zeichnen, malen und Objekte verschiedenster Art gestalten. Dabei ist es wichtig, dass sie den gestalterischen Prozess von der Planung bis zur fertigen Ausarbeitung durchlaufen. Gleichfalls nähern sie sich der Kunst durch ästhetisches Forschen. Hierbei sollen die Schülerinnen und Schüler den Blick auf Bilder und ästhetische Objekte schulen, insbesondere in unserer heutigen medialen Welt, die durch die sogenannte „Bilderflut“ gekennzeichnet ist.
Entsprechend werden im Kunstunterricht auch die neuen Medien wie etwa Foto- oder Videokunst behandelt. Grundsätzlich lernen die Schülerinnen und Schüler nicht nur Kunstwerke kennen, sondern „Bilder“ im weitesten Sinne.
Im Rahmen des Kunstunterrichtes besuchen wir gemeinsam aktuelle Ausstellungen und machen Exkursionen zu Orten, die zum jeweiligen Thema passen.
In Hinblick auf die spätere Berufswahl lernen die Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Berufe kennen, zum Beispiel im Bereich Design, Druck, Mediengestaltung oder Architektur.
Mathematik
Mathematik erklärt uns die Welt!
Der Unterricht im Fach Mathematik leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erziehung heranwachsender Menschen, indem er die Aufgeschlossenheit und Neugier für Problemstellungen und Innovationen weckt und damit die Entwicklung von Durchhaltewillen und Ausdauer bei der Lösung von Aufgabenstellungen fördert. Das Fach unterstützt die Konzentrationsfähigkeit und Zielstrebigkeit, schult logisches, kritisches und kreatives Denken und leistet so einen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung.
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MINT
MINT an der WvS hat nichts mit Kaugummi zu tun…
MINT steht für
Mathematik
Informatik
Naturwissenschaften und
Technik
MINT-AGs
An unserer Schule werden viele Arbeitsgemeinschaften im MINT-Bereich angeboten. Dort beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler mit Themen und Projekten, für die im regulären Unterricht oft die Zeit fehlt: sie experimentieren, mikroskopieren, tüfteln, knobeln, sägen, löten, … nehmen an Wettbewerben teil oder suchen außerschulische Lernorte auf.
MINT im Unterricht
In den Jahrgangsstufen 5 und 6 erhalten unsere Schülerinnen und Schüler in Medienkunde eine Grundausbildung im Umgang mit dem PC, so dass sie kompetente Nutzer werden; sie werden mit dem Umgang von LEGO-Robotern vertraut gemacht und kindgerecht an systematisches Arbeiten herangeführt.
In den Jahrgangsstufen 7 bis 10 wählen unsere Schülerinnen und Schüler Wahlpflichtkurse. Dort gibt es mit den Fächern Technik, Informatik und Biologie ein breites Angebot im MINT-Bereich.
Die Schülerinnen und Schüler, die den Wahlpflichtbereich Biologie gewählt haben, werden zudem einmal wöchentlich im Fach MINT unterrichtet.
Siehe auch unter „Lernen“ -> „MINT an der WvS“
Musik
Musik ist ein wesentlicher Bestandteil menschlichen Lebens und eine der Grundformen menschlicher Äußerung. Sie ist die Sprache, die überall auf der Welt verstanden wird und führt Menschen zu einer Gemeinschaft zusammen.
Der Musikunterricht ermöglicht den Schülerinnen und Schülern menschliche und musikalische Erlebnisse von bleibendem Wert, vermittelt Anregungen zu späteren musikalischen Aktivitäten und fördert Völker verbindendes Denken. Somit leistet er einen Beitrag zur ganzheitlichen Bildung und Erziehung.
Musikunterricht eignet sich für vielfältige Formen der Öffnung von Schule – Öffnung hin zu freieren Arbeitsformen, zu fachübergreifenden Arbeiten und Öffnung hin zur öffentlichen Kulturarbeit. Zur Gestaltung des Schullebens leisten der Musikunterricht und die musikalischen Arbeitsgemeinschaften wie Schulchor, Band, Schüler-Lehrer-Ensemble einen wesentlichen Beitrag.
Im Musikunterricht der Werner-von-Siemens Realschule sollen vor allem Freude und Spaß an der Musik geweckt, musikalische Interessen gefördert und erweitert sowie die musikalische Erlebnisfähigkeit entwickelt und erhalten werden.
In Verbindung mit musikalischer Praxis (alle Schülerinnen und Schüler erlernen den Umgang mit einem Instrument) erwerben die Schülerinnen und Schüler Sachkenntnisse und werden zu überlegtem Urteilen und Wertungen befähigt.
Gemeinsames Musizieren, Umsetzen von Musik in Bewegung, Tanz, Szene oder Bild eröffnet bei unterschiedlichen Lernvoraussetzungen unmittelbare Zugänge zu Musik und bietet die Möglichkeit, positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler einzuwirken. Der unterrichtliche Schwerpunkt musikalische Praxis eignet sich besonders zur Schulung und Ausbildung von Teamfähigkeit, Kooperationsfähigkeit und selbstbewusster Gestaltungsfähigkeit. Selbst musizieren stärkt im Unterricht Kreativität, Fantasie, Improvisationsfähigkeit und Probendisziplin.
Handlungsorientiertes und ganzheitliches Lernen stehen an der Werner-von-Siemens Realschule an oberster Stelle. Ausgehend von der musikalischen Erfahrung arbeiten die Schülerinnen und Schüler in den Bereichen:
- Musik machen – singen, sprechen, Musizieren
- Musik umsetzen in Bewegung, Tanz, Szene, Bild
- Musik hören
- Sich über Musik verständigen – Grundwissen erwerben
Physik
Das Fach Physik wird an unserer Schule einstündig in allen Jahrgängen unterrichtet.
Das zentrale Ziel des Physikunterrichts ist die Lehre einer naturwissenschaftlichen Grundbildung. Dazu wird das Verständnis von Alltagsphänomenen und technischer Systeme, beispielsweise mithilfe von Schülerexperimenten, gefördert.
Durch Lebenswelt- und Praxisbezüge werden die Schülerinnen und Schüler darin unterstützt, sich hinsichtlich naturwissenschaftlicher Kompetenzen weiterzuentwickeln. Unterrichtsinhalte sind beispielsweise:
• Elektrizität in Stromkreisen
• Teilnahme am Straßenverkehr
• Wie schnell ist der Schall und das Licht?
• Was erzeugt das typische „Pling“ beim tropfenden Wasserhahn?
• Wann klebt Schnee am besten zusammen?
• Radioaktivität
• Praktische Projekte
Politik/Wirtschaft
Politik als Vorbereitung auf das Leben
In allen Jahrgängen unserer Schule wird das Fach Politik in 1 bis 2 Stunden pro Woche erteilt.
Kern des Unterrichtes ist es, unsere Schülerinnen und Schüler auf die anspruchsvolle Rolle des „mündigen Bürgers in der Gesellschaft von Morgen“ vorzubereiten (vgl. Kernlehrpläne für die Realschule in NRW - Politik, Düsseldorf 2010, S. 7ff).
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Praktische Philosophie
Das Fach „Praktische Philosophie“ zielt darauf ab, „Hilfestellungen zu einem eigenständigen, „besseren“ Urteilen, Handeln und Leben zu geben.“ (PP in NRW, Schule in NRW Nr. 9038, S. 78). Über die Vermittlung von Wert- und Sinnfragen soll die Reflexions-, Empathie- und Urteilsfähigkeit der Schüler gefördert werden. „Das Nachdenken über die Praxis wird dabei zur Praxis des Nachdenkens.“ (ebd. S.78) Dies führt -im Idealfall- zur Fähigkeit, eigenständig über ethische Fragen nachdenken zu können und begründete Antworten finden zu können, als Voraussetzung für soziale Kompetenz.
Als Denkmethoden werden 5 Methoden aufgeführt:
1. Die phänomenologische Methode, d.h. von (Alltags-) Erfahrungen ausgehend beschreiben
2. Die hermeneutische Methode, d.h. Deutungsmuster reflektieren
3. Die analytische Methode, d.h. Prämissen, Definitionen prüfen, Widersprüche aufdecken
4. Die dialektische Methode, d.h. Pro/Contra diskutieren
5. Die intuitiv-kreative Methode, d.h. Einfälle erproben, Gedankenexperimente
Die philosophischen Denkmethoden lassen sich in unterschiedlichen allgemeinen Unterrichtsmethoden und -medien realisieren. Dabei profitiert das Fach ausdrücklich von anderen Fach-Methodiken, z.B. aus dem Deutschunterricht. (vgl. ebd., S. 87)
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Religion - evangelisch
Das Fach evangelische Religionslehre wird aufgrund der 60-Minuten-Schulstunden in den Jahrgängen 5, 7 und 10 zweistündig pro Woche und in den Jahrgängen 6, 8 und 9 einstündig unterrichtet.
In der Jahrgangsstufe 5 steht der Mensch als Einzelner und als Mitglied einer Gemeinschaft thematisch im Vordergrund, um den Schülerinnen und Schülern einen sanften Einstieg in die neue Schulgemeinschaft zu ermöglichen. Hierbei lernen die Schülerinnen und Schüler, sich gegenseitig wertzuschätzen, sich füreinander einzusetzen, aufeinander zu achten und sich einander zu akzeptieren, aber auch sich selbst kennen- und lieben zu lernen, um ihr Selbstbewusstsein zu stärken und die Bildung neuer Freundschaften zu unterstützen.
Denn wie sagte Jesus einst: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“
Im weiteren Verlauf der Jahrgangsstufen 5 und 6 lernen die Schülerinnen und Schüler sowohl die religiöse Sicht über die Schöpfung als auch die naturwissenschaftlichen Erklärungen über den Urknall und die Entwicklung des Lebens durch die Evolution kennen. Sie lernen zudem, sich in der Bibel zurechtzufinden, ausgewählte Geschichten des Alten und Neuen Testaments, die Entstehung und Entwicklung des Christentums sowie diverse religiöse Feste.
Die Jahrgangsstufen 7 und 8 sind thematisch breit aufgestellt: Angefangen von lebensphilosophischen Fragen, über die Persönlichkeitsentwicklung und Veränderungen in der Pubertät und die damit einhergehenden Konflikte und Sensibilität für paranormale Phänomene sowie ethisch-moralische und soziale Themenbereiche bis hin zum Vertiefen der eigenen Religion und des Kennenlernens der beiden monotheistischen Weltreligionen Judentum und Islam. Hierbei geht es darum, über den eigenen Tellerrand zu schauen, Vorurteile abzubauen und anderen Religionen offen zu begegnen.
Die Jahrgänge 9 und 10 lernen zusätzlich zur eigenen Religion mit dem Hinduismus und dem Buddhismus zwei weitere Weltreligionen kennen und beschäftigen sich zudem vermehrt mit ethisch-moralischen Fragen. Dazu gehören unter dem Themenschwerpunkt „Technik – darf der Mensch alles, was er kann?“ auch das Beleuchten der ethischen und christlichen Seite zur Abtreibung oder der embryonalen Stammzellenforschung. Zudem stellen sie sich den mit dem Heranwachsen einhergehenden Licht- und Schattenseiten des Lebens wie der Versuchung, den eigenen Glaubens- und Gewissenskonflikten in Bezug auf die vermeintliche Diskrepanz zwischen Glauben und Wissenschaft, aber auch der Liebe, Verantwortung und anderen sozial- und gesellschaftlich relevante Themen, um an Lösungen, Alternativen und der eigenen Lebenseinstellung zu arbeiten und offen für Denkansätze zu sein, die nicht ihren eigenen entsprechen. Die Schülerinnen und Schüler lernen ihre eigenen und fremde Überzeugungen kritisch zu hinterfragen und sie aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten, um sich eine eigene Meinung bilden und diese kompetent vertreten zu können.
Der Religionsunterricht öffnet sich durch Unterrichtsgänge in diverse Gotteshäuser, Friedhofs- oder Hospizbesuche ebenso wie durch das Einladen von Gastdozenten, die passend zum Thema den Schülerinnen und Schülern aus ihrer Expertensicht das Thema intensivieren und näherbringen.
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Religion - katholisch
Das Fach katholische Religionslehre wird an der WvS-Realschule in allen Jahrgangsstufen als Kurs ein- bzw. zweistündig in der Woche unterrichtet.
Die Lehrinhalte werden in Form des Spiralcurriculums erteilt, d.h. gewisse Themen werden „planvoll über mehrere Jahre hinweg immer wieder neu und dabei auf ständig höherem Niveau mit neuen Aspekten behandelt“. Diese gewissen Themen sind die Bibel, Gott, Jesus, die Geschichte des Christentums, besondere Christen und die Kirche.
Im Religionsunterricht werden auch viele ethische Aspekte behandelt, die das eigene Leben und das der anderen (Mitmenschen, Tiere, Natur, Umwelt) betreffen: Ich und die Gruppe, das Gewissen, Liebe, Verantwortung für die Welt/Schöpfung, Sterben und Tod …
Im Laufe der sechs Schuljahre an der Realschule lernen alle Schülerinnen und Schüler die Weltreligionen Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus ausführlich kennen – wenn möglich auch mit einer Exkursion zu einer Synagoge, zu einer Moschee, zu einem Hindutempel sowie zu einem buddhistischen Zentrum.
Im Religionsunterricht geht es um Haltung, Verantwortung, Kritikfähigkeit, Empathie, Grundlagenwissen, Orientierung, Suchen, Infragestellen, Hinterfragen, Sinn finden, Wertevermittlung, Respekt und Verständnis, Toleranz und Kennenlernen von Traditionen.
Sozialwissenschaften
Das Fach Sozialwissenschaften wird ab der Jahrgangsstufe 7 im Wahlpflichtbereich angeboten. Es besteht aus drei Teildisziplinen: Soziologie, Politik und Wirtschaft. Das umfassende Ziel hierbei besteht darin, ein Verständnis bei den Schülerinnen und Schülern für gesellschaftliche Prozesse und Strukturen auszubilden. Bezugnehmend auf aktuelle Ereignisse wird selbstständiges, demokratisches und verantwortungsbewusstes Handeln gefördert.
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Sport
Wo findet der Sportunterricht statt?
Der Sportunterricht findet in der schuleigenen Sporthalle und der großen Dreifachhalle am Kreisverkehr Schützenstraße/Wilhelmstraße/In der Dorfheide statt. Bei gutem Wetter findet der Sportunterricht oft im Wittringer Stadion, im Wittringer Wald oder auf der Wiese am Jovyplatz statt.
Der Schwimmunterricht wird in fußläufiger Entfernung im städtischen Hallenbad durchgeführt.
Als außerschulische Lernorte werden nach Möglichkeit aufgesucht. Dafür wurden u. a. schon eine nahe gelegene Tennishalle und ein Fitnessstudio mit den Schülerinnen und Schülern genutzt.
Wie oft findet der Sportunterricht statt?
Jede Klasse hat zweimal 60 Minuten oder einmal 120 Minuten Sport in der Woche.
Welche Aktivitäten werden von der Fachschaft Sport organisiert?
Sportfest Jährlich findet ein Schulsportfest durch. Die Jahrgänge 7-9 führen die Bundesjugendspiele, als einen Leichtathletik Dreikampf durch und die Jahrgänge 5-6 führen einen Klassenteamwettkampf in den Disziplinen Springen, Werfen, Sprinten und Ausdauerlaufen durch. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 werden als Wettkampfrichter eingesetzt. Neben Ehren-, Sieger- und Teilnehmerurkunden werden auch Urkunden an die besten Leichtathleten jedes Jahrganges ausgegeben.
Turniere
In fast allen Jahrgangsstufen findet jährlich ein Turnier statt, welches sich aus dem Lehrplan ableitet.
-
- Jahrgangsstufe 6: Schwimmwettkampf
- Jahrgangsstufe 7: Unihockeyturnier
- Jahrgangsstufe 9: Volleyballturnier oder Basketballturnier
- Jahrgangsstufe 10: Fußballturnier
Sponsorenlauf
Alle 3-4 Jahre findet ein Sponsorenlauf statt. Dieser wird meistens in das Sportfest integriert. Bei dem Sponsorenlauf suchen sich die Schüler Sponsoren aus dem Bekannten-/ Verwandtenkreis oder aus Unternehmen, die je gelaufene Runde Geld spenden. Von dem Erlös werden größere Anschaffungen getätigt, um z.B. das Schulumfeld zu verschönern.
Arbeitsgemeinschaften
Das Angebot der Arbeitsgemeinschaften variiert von Schuljahr zu Schuljahr und ist von der Interessenslage der Schüler, den Lehrerkapazitäten und der Hallenbelegung abhängig.
Pausensport
In den Pausen können Sportmaterialen wie Bälle, Seile und Geschicklichkeitsspiele ausgeliehen werden.
Was wird im Fach Sport unterrichtet? Siehe unten!
Wie wird die Leistung im Fach Sport bewertet? Siehe unten!
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Technik
Der Technikunterricht ist durch eine hohe Handlungs- bzw. Praxisorientierung gekennzeichnet (Experimente, Versuche, handwerkliche Tätigkeiten, Betriebsbesuche etc.). Grundlegendes Wissen und Interesse in den Fächern Physik, Chemie, Mathematik und „Informatik“ sollte jedoch bei einer Wahl des Faches Technik berücksichtigt werden.
Arbeit und Produktion
- Die Werkstoffe Holz, Metall und Kunststoff bearbeiten.
Beispiele:
- Planung und Herstellung von Werkzeugtragen
- Planung und Herstellung eines CD-Ständers
Versorgung und Entsorgung
Beispiele:
- Energie- und Wasserversorgung im Haushalt
- Aufbau einer Stromverteilung auf ein Montagebrett
Transport und Verkehr
Beispiele:
- Brückenkonstruktionen aus Papier
- Bau eines Heißluftballons
- Bau von Flugzeugmodellen
Energie und Maschine
Beispiele:
- Verschiedene Motoren
- Nutzung der Sonnenenergie durch Solarzellen
- Getriebelehre
Information und Kommunikation
Beispiele:
- Übertragung von Signalen (Morsealphabet, Telefon, Computer)
- Speicherung von Signalen (Bau von Alarmanlagen u. Lichtschranken)
Automation
Beispiele:
- Ampelsteuerung selbst entwerfen und aufbauen
- Nutzung von Industrierobotern